Einfühlsam, bewegend, mit kleinen Längen
Zuerst hat mich das wunderschöne Cover im bunten Aquarellstil angesprochen. Eine Frau schaut aus dem Fenster, hinein in einen Obstgarten und eine Berglandschaft. Die Farben sind klar und leuchtend, was Optimismus und ein wenig "heile Welt" vorzugaukeln scheint. Dies passt allerdings nicht zum Inhalt des Buches.
Die Autorin kannte ich bisher nicht.
Bereits das Ambiente - das alte Haus über dem Rhein, St. Goar, Bingen, haben mich sehr angesprochen, da ich die Gegend ganz gut kenne.
Die drei Protagonistinnen, Elsa, ihre Mutter und ihre Tante, mochte ich jede auf ihre Art, auch wenn sie als Charaktere nicht leicht zugänglich sind. Toni als Stimme aus dem Off fand ich manchmal ein wenig banal.
Gut hat mir gefallen, dass abwechselnd aus der Sicht von Elsa und ihrer Mutter erzählt wird. Das ist spannend und weckt Verständnis für beide Seiten.
Manchmal hatte die Geschichte etwas ihre Längen, trotzdem habe ich sie gerne gelesen.
Die Autorin kannte ich bisher nicht.
Bereits das Ambiente - das alte Haus über dem Rhein, St. Goar, Bingen, haben mich sehr angesprochen, da ich die Gegend ganz gut kenne.
Die drei Protagonistinnen, Elsa, ihre Mutter und ihre Tante, mochte ich jede auf ihre Art, auch wenn sie als Charaktere nicht leicht zugänglich sind. Toni als Stimme aus dem Off fand ich manchmal ein wenig banal.
Gut hat mir gefallen, dass abwechselnd aus der Sicht von Elsa und ihrer Mutter erzählt wird. Das ist spannend und weckt Verständnis für beide Seiten.
Manchmal hatte die Geschichte etwas ihre Längen, trotzdem habe ich sie gerne gelesen.