Fesselndes Drama
Das Buch "Der Morgen nach dem Regen" handelt von der Beziehung zwischen einer Mutter und einer Tochter, die nach vielen Jahren aus Spannungen und Distanzierungen besteht. Die Mutter hat bedingt durch ihre Arbeit bei den Vereinten Nationen ein abenteuerreiches Leben hinter sich, dieses hat allerdings meist irgendwo auf der Welt stattgefunden und eher selten zu Hause bei ihrer Familie und besonders bei ihrer Tochter. Die dadurch begründete Entfremdung ist umfangreich und zunächst hat man den Eindruck, diese sei, wenn, nur provisorisch zu kitten. Verschiedene Umstände im Leben der beiden führen sie zusammen an den wunderschönen Rhein. Sie finden sich in einer Situation wider, von der sich die beiden nicht hätten vorstellen können, dass sie gut geht und zu welchem Finale diese Art der Konfrontation zwischen ihnen führen kann.
Mich hat dieses Buch wirklich einfach nur gefesselt. Das Hauptthema hat mich persönlich leider sehr berührt, die Gefühle der beiden haben meine eigenen berührt und ich habe mich zwischen der Mutter und der Tochter sehr hin- und hergerissen gefühlt. Die Settings, die für das Buch ausgewählt wurden, bringen meines Erachtens nochmal Richtung Spannung rein und der Schreibstil war wunderbar flüssig und gut verständlich, ohne dass es an Komplexität gefehlt hätte.
Das Cover hat mich zugegeben nicht überzeugt, wirkt sich allerdings aber auch nicht negativ auf meine Gesamtmeinung aus.
Mich hat dieses Buch wirklich einfach nur gefesselt. Das Hauptthema hat mich persönlich leider sehr berührt, die Gefühle der beiden haben meine eigenen berührt und ich habe mich zwischen der Mutter und der Tochter sehr hin- und hergerissen gefühlt. Die Settings, die für das Buch ausgewählt wurden, bringen meines Erachtens nochmal Richtung Spannung rein und der Schreibstil war wunderbar flüssig und gut verständlich, ohne dass es an Komplexität gefehlt hätte.
Das Cover hat mich zugegeben nicht überzeugt, wirkt sich allerdings aber auch nicht negativ auf meine Gesamtmeinung aus.