Mutter-Tochter-Geschichte
Johanna ist sechzig als sie das Haus von ihrer Tante in St. Goar erbt. Die letzten dreißig Jahre hat sie ein sehr aufregendes Leben durch ihre humanitären Einsätze für die Vereinten Nationen gehabt. Das soll sich nun ändern. Sie möchte das Haus auf Vordermann bringen und darin wohnen.
Ihre Tochter Elsa quält sich mit einem Burnout und zieht zu ihr. Die beiden haben so einige Themen aufzuarbeiten und zu klären, dass dadurch nun etwas ins Rollen kommt.
Beide Protagonisten werden separat beschrieben, man lernt beide Sichtweisen kennen. Dadurch konnte ich mich gut in die Verhältnisse einfühlen und habe es sehr gut verstanden was zwischen den beiden steht. Ein flüssiger, aber auch teilweise sehr ausführlicher, Schreibstil begleitet den Leser durch das Buch. Stets habe ich mitgefühlt und war gespannt wie es weitergeht. Das schöne Cover sticht zudem ins Auge. Ich empfehle dieses Buch gerne weiter!
Ihre Tochter Elsa quält sich mit einem Burnout und zieht zu ihr. Die beiden haben so einige Themen aufzuarbeiten und zu klären, dass dadurch nun etwas ins Rollen kommt.
Beide Protagonisten werden separat beschrieben, man lernt beide Sichtweisen kennen. Dadurch konnte ich mich gut in die Verhältnisse einfühlen und habe es sehr gut verstanden was zwischen den beiden steht. Ein flüssiger, aber auch teilweise sehr ausführlicher, Schreibstil begleitet den Leser durch das Buch. Stets habe ich mitgefühlt und war gespannt wie es weitergeht. Das schöne Cover sticht zudem ins Auge. Ich empfehle dieses Buch gerne weiter!