Mutter Tochter Konflikt
Johanna ist Kriegsreporterin für die Vereinte Nation, ist ständig unterwegs. Sie liebt ihren Beruf, kann den nächsten Auslandseinsatz kaum abwarten. Ihr entgeht dabei nicht, dass ihre Ehe mitleiweile drunter leidet, ihre Tochter Elsa es hasst, da sie ständig weg ist. Dennoch schließt sie die Tür ihrer noblen Wohnung in New York und steigt in den nächsten Flieger, in eine andere Welt, in der sie scheinbar mehr gebraucht wird.
Jahre später ist Elsa eine erfolgreiche Strafverteidigerin. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, würde man sagen – noch eine starke Karrierefrau. Doch eines Tages, mitten in der Verhandlung erleidet Elsa einen Zusammenbruch. Nun braucht sie ihre Mutter mehr denn je, oder schon immer?
Packender Schreibstil und wechselnde Perspektiven lassen durch das Buch fliegen. Die Charaktere sind dermaßen authentisch, dass man die Wut und Enttäuschung beider Frauen gleichermaßen spüren kann.
Ganz interessant fand ich Johannas Berufung und den Kontrast, zwischen den Einsätzen in den Krisengebieten und ihrem Leben in New York.
Alles in einem ist „Der Morgen nach dem Regen“ ein tiefgründiger Roman mit bleischweren Themen, das mich sehr zum Nachdenken gebracht hat, als Mutter und Tochter.
Jahre später ist Elsa eine erfolgreiche Strafverteidigerin. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, würde man sagen – noch eine starke Karrierefrau. Doch eines Tages, mitten in der Verhandlung erleidet Elsa einen Zusammenbruch. Nun braucht sie ihre Mutter mehr denn je, oder schon immer?
Packender Schreibstil und wechselnde Perspektiven lassen durch das Buch fliegen. Die Charaktere sind dermaßen authentisch, dass man die Wut und Enttäuschung beider Frauen gleichermaßen spüren kann.
Ganz interessant fand ich Johannas Berufung und den Kontrast, zwischen den Einsätzen in den Krisengebieten und ihrem Leben in New York.
Alles in einem ist „Der Morgen nach dem Regen“ ein tiefgründiger Roman mit bleischweren Themen, das mich sehr zum Nachdenken gebracht hat, als Mutter und Tochter.