Anders, aber neugierig machend!
Ein solider Krimi auf rund 140 Seiten. Kann das glücken? Ich bin gespannt!
Tabor Süden scheint kein Mann großer Worte zu sein, dafür aber ein Mann mit düsteren Gefühlen. Wie eine einsame Insel steht er still im Meer der Reisenden am Bahnhof und lässt sich unbeeindruckt von ihnen umbranden.
Es ist ein Beginn, den ich noch nicht so richtig greifen kann - ich weiß noch nicht, wohin diese Geschichte mäandern wird. Aber auf jeden Fall gefällt mir der SChreibstil des Autors, der ein tolles Gespür für bildliche Beschreibungen zu haben scheint ("Das graue Haus mit den vergitterten Fenstern und dem rostigen Balkongeländer ragte als Erinnerungsruine in den flirrend heißen Tag.").
Tabor Süden scheint kein Mann großer Worte zu sein, dafür aber ein Mann mit düsteren Gefühlen. Wie eine einsame Insel steht er still im Meer der Reisenden am Bahnhof und lässt sich unbeeindruckt von ihnen umbranden.
Es ist ein Beginn, den ich noch nicht so richtig greifen kann - ich weiß noch nicht, wohin diese Geschichte mäandern wird. Aber auf jeden Fall gefällt mir der SChreibstil des Autors, der ein tolles Gespür für bildliche Beschreibungen zu haben scheint ("Das graue Haus mit den vergitterten Fenstern und dem rostigen Balkongeländer ragte als Erinnerungsruine in den flirrend heißen Tag.").