Ein letzter Fall für Tabor Süden?

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Der Schreibstil von Ani gefällt mir sehr gut. Der Leseprobenausschnitt ist allerdings in Bezug auf die Handlung nicht sehr aussagekräftig. Nur zusammen mit dem Klappentext wird deutlich wie faszinierend die Geschichte angelegt ist: Äußerst geschickt hat Ani die Ähnlichkeiten zwischen den beiden beschriebenen Figuren herausgearbeitet und mich neugierig gemacht auf den neuen Fall für Süden. Ich musste schmunzeln, als ich las, dass der Kriminalhauptkommissar in der Vermisstenstelle die „allumfassende Unsichtbarkeit“ sucht, um dann am Ende einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht zu bekommen – seine Chefin hat ihn aufgespürt und erteilt ihm einen Auftrag. Ich bin sehr gespannt, was es mit diesem recht verwirrt wirkenden alten Mann, Cornelius Hallig, auf sich hat und was sich hinter seltsamen Titel verbirgt.