Melancholie
Ani schreibt melancholisch nüchtern. Seine strikte Erzählweise ist zudem geradezu hypnotisch. Der Leser verfolgt wie aus der Vogelperspektive das Geschehen und kann sich trotz der scheinbaren Distanz nicht abwenden. So beginnt der Krimi leise und rätselhaft, fesselt aber von Beginn an.