Typisch Tabor Süden - sein letzter Fall?
Ich mag die Bücher Friedrich Anis. Sie sind so anders als die anderen Kriminalromane und uns das Leben seiner Protagonisten und Nebendarsteller miterleben.
Tabor Süden möchte aussteigen. Doch kurz bevor sich aufmacht erhält er einen letzten Suchauftrag, den er nicht ablehnen kann. Der Kriminalautor Cornelius Hallig ist verschwunden und Süden soll ihn auffinden.
Die kurze Leseprobe lässt einen schon die Parallelen zwischen Süden und Hallig erahnen. Beide sind von Hoffnungs- und Sinnlosigkeit umgeben, vielleicht sogar auch von Schuldgefühlen.
Der Autor schafft es mit seiner knappen aber präzisen Schreibweise mich sofort ins Geschehen zu ziehen, er lässt mich in die Gedankenwelt seiner Darsteller eintauchen.
Schafft es Tabor auch dieses Mal den Fall so zu lösen, dass auch der Leser sich damit identifizieren kann? Bin gespannt wie es ausgeht!
Tabor Süden möchte aussteigen. Doch kurz bevor sich aufmacht erhält er einen letzten Suchauftrag, den er nicht ablehnen kann. Der Kriminalautor Cornelius Hallig ist verschwunden und Süden soll ihn auffinden.
Die kurze Leseprobe lässt einen schon die Parallelen zwischen Süden und Hallig erahnen. Beide sind von Hoffnungs- und Sinnlosigkeit umgeben, vielleicht sogar auch von Schuldgefühlen.
Der Autor schafft es mit seiner knappen aber präzisen Schreibweise mich sofort ins Geschehen zu ziehen, er lässt mich in die Gedankenwelt seiner Darsteller eintauchen.
Schafft es Tabor auch dieses Mal den Fall so zu lösen, dass auch der Leser sich damit identifizieren kann? Bin gespannt wie es ausgeht!