Der Narr und seine Maschine ist ein weiterer Krimi von Friedrich Ani um den Kommissar Tabor Süden.
Das Buch ist relativ kurz gehalten mit 143 Seiten. Anfangs dachte ich, dass ist wenig, ob es überzeugen kann?
Ja, es kann - absolut!
Der Schreibstil macht das Buch sehr besonders, die feinen, ausgewählten Wörter und Textstrukturen, laden dazu ein, darin zu versinken. Manche Passagen verbergen noch das ein oder andere, was man oftmals erst entdeckt, wenn man den Abschnitt nochmal liest.
Ein Krimi, den man in kürzester Zeit lesen kann.
So nimmt Friedrich Ani den Leser mit auf die Reise, in der Tabor Süden verschwinden will, jedoch nicht darf. Denn dieser wird mit dem Auffinden eines verschwundenen Journalisten beauftragt.
So nimmt der Autor jeden mit auf die Reise, das Vergangene zu sehen, um die Zukunft zu erkennen.
Das Buch ist relativ kurz gehalten mit 143 Seiten. Anfangs dachte ich, dass ist wenig, ob es überzeugen kann?
Ja, es kann - absolut!
Der Schreibstil macht das Buch sehr besonders, die feinen, ausgewählten Wörter und Textstrukturen, laden dazu ein, darin zu versinken. Manche Passagen verbergen noch das ein oder andere, was man oftmals erst entdeckt, wenn man den Abschnitt nochmal liest.
Ein Krimi, den man in kürzester Zeit lesen kann.
So nimmt Friedrich Ani den Leser mit auf die Reise, in der Tabor Süden verschwinden will, jedoch nicht darf. Denn dieser wird mit dem Auffinden eines verschwundenen Journalisten beauftragt.
So nimmt der Autor jeden mit auf die Reise, das Vergangene zu sehen, um die Zukunft zu erkennen.