Auf der Suche eines längst vergessenes Schriftstellers

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bienchen67 Avatar

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Der ehemalige Schriftsteller Cornelius Hallig wird vermisst. Er ist mit seiner Mutter einsam in einem kleine. Häuschen aufgewachsen, sein Vater hat die beiden schon vor seiner Geburt verlassen. Cornelius hatte aber in jungen Jahren den Durchbruch als Schriftsteller erreicht und konnte sich so seiner Mutter und sich eine bessere bleibe in einem Hotelzimmer leisten. Dort haben sich viele Leute um die beiden gesorgt. Jetzt da Cornelius verschwunden, machten sich vor allem die Mitarbeiter des hotels große Sorgen und schalten einen Detektiv ein.
Tabor Süden befindet sich gerade selbst dabei sich aus dem Acker zu machen, seine ehemalige Chefin kann ihn gerade noch am Bahnhof aufhalten und ihn überreden sich den Fall des vermissten Schriftstellers anzunehmen.

Es handelt sich hier um einer eher kurzweiliges Buch, welches mit knapp 140 Seiten schnell gelesen war. Doch trotzdem konnte es mich fesseln. Die Geschichte wird sowohl aus Sicht des vermissten wie auch aus der des Detektiv, welches die nötige Abwechslung bringt.
Insgesamt kann ich das Buch nur weiterempfehlen, nur finde ich die 18,-€ doch recht überteuert für dies dünne Buch.