Der Narr und seine Maschine

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karin1966 Avatar

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Der Titel und Cover haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Zumal ich von dem Autoren schon einiges gehört hatte, wollte ich unbedingt einmal ein Buch von ihm lesen.
Zunächst war ich etwas überrascht von dem spärlichen Buch, das nur etwas mehr als hundert Seiten aufweist. Doch am Ende war ich froh darüber.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, sehr langatmig und nicht unbedingt fesselnd. Ich muss gestehen, dass ich nicht wirklich in das Buch reingekommen bin und es mich nicht richtig in Beschlag genommen hat.
Auch die verwendeten Personen fand ich weder sympathisch noch interessant.
Zur Geschichte, ein älterer Schriftsteller, der unter Pseudonym arbeitet, verschwindet auf einmal. Nun wird Tabor Süden als Ermittler eingesetzt und gefordert. Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht erzählen, da es zum einen für mich nichts wirklich interessantes mehr gab und ich zum anderen auch nichts vorweg nehmen möchte.
Das Buch hat mich wirklich enttäuscht und ich bin mir nicht sicher, ob ich dem Autoren eine neue Chance geben werde. Das Buch war für mich langweilig und hätte es mehr Seiten gehabt, dann hätte ich es mit Wahrscheinlichkeit nicht beendet.