Angetan von früheren Werken des Autors hatte ich mir von dem Buch mehr versprochen und mich sehr über den Gewinn gefreut. Leider wurde meine Erwartung in keiner Weise erfüllt.
Das dünne Büchlein war schnell wie eine Pflichtlektüre durchgelesen.
Süden, die Hauptfigur des Romans, ist lebensmüde und packt seine Sachen um zu verschwinden. Seine Chefin bittet ihn jedoch einen letzten Dienst zu erfüllen, Hallig zu finden. Langsam wird klar, dass ein gemeinsames Schicksal die beiden Hauptfiguren verbindet.
Düster und depressiv schleppt sich das Buch dann so dahin. Der Schreibstil und die Sprache sind nicht schlecht, aber halt düster und grau, wie alles an dem Büchlein, einfach melancholisch.
Auch das lange herbeigesehnte Ende lies viele Fragen bei mir offen.
Das dünne Büchlein war schnell wie eine Pflichtlektüre durchgelesen.
Süden, die Hauptfigur des Romans, ist lebensmüde und packt seine Sachen um zu verschwinden. Seine Chefin bittet ihn jedoch einen letzten Dienst zu erfüllen, Hallig zu finden. Langsam wird klar, dass ein gemeinsames Schicksal die beiden Hauptfiguren verbindet.
Düster und depressiv schleppt sich das Buch dann so dahin. Der Schreibstil und die Sprache sind nicht schlecht, aber halt düster und grau, wie alles an dem Büchlein, einfach melancholisch.
Auch das lange herbeigesehnte Ende lies viele Fragen bei mir offen.