düstere Geschichte

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
lesemonster1 Avatar

Von

Tabor Süden hatte als Polizeibeamter gearbeitet und dann als Privatdetektiv. Für Vermisstenfälle wurde er Spezialist. Beim letzten Fall wurde ein Mitarbeiter getötet und nun will er für immer verschwinden.
Am Münchner Hauptbahnhof findet ihn seine Chefin und möchte, dass er ein letztes Mal eine Person findet. Es geht um den Schriftsteller Cornelius Hallig, der verschwunden ist.
Tabor Süden nimmt den Fall an und begibt sich gleich auf Spurensuche.

Das Buch ist eher ein Roman als ein Krimi. Es wurde aus wechselnder Perspektive geschrieben, einmal aus Sicht von Tabor Süden und einmal aus Sicht von Cornelius Hallis. Es kommt eine düstere, depressive Stimmung von beiden Protagonisten, zwei verschrobenen Einzelgängern, rüber.