Am Ende steht der Mann in irgendeiner Bahnhofshalle. Er trägt eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd. Bei sich hat er eine grüne Reisetasche und einen Schreibmaschinenkoffer mit einer grünen mechanischen Monica. In der Reisetasche hat er noch eine Pistole. Seine Chefin hat ihn zum Bahnhof gebracht und es fällt ihr schwer, ihn aus ihrem Leben gehen zu lassen. Eigentlich hatte er das ab bereits zu Beginn des schmalen Erzählbändchens vor. Sie hielt ihn aber mit dem Auftrag der Suche nach dem vermissten Kriminalautor Cornelius Hallig davon ab und der erfahrene Spezialist für Vermisstenfälle, Tabor Süden, machte sich daran, den alten Schriftsteller aufzuspüren. Es gelingt ihm natürlich, aber die verbliebene gemeinsam erlebte Zeit ist nur knapp bemessen. Cornelius Hallig stirbt an einem Hirnschlag. Inhaltlich gibt es nicht viel zu erzählen, es ist das Sinnbild des Lebens zwischen Kommen und Gehen, Anfang und Ende, das den Leser fesselt.