Feine Detektivarbeit

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limericks Avatar

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Es war mein erster Tabor Süden-Krimi und ich muss sagen dass ich erstaunt war, wie sehr ich in die Geschichte abgetaucht bin. Am Anfang muss man sich etwas an den Schreibstil gewöhnen, aber wenn man einmal drin ist lässt einen das Buch nicht mehr los.

Tabor Süden ist auf dem Weg zu verschwinden, wird allerdings von seiner Chefin am Bahnhof aufgehalten weil sie seine Hilfe noch einmal benötigt. Es geht um einen Schriftsteller, der seit ein paar Tagen vermisst wird.
Tabor hat eigene Methoden zu ermitteln, die teilweise sehr komisch auf andere Leute wirken, aber seine Erfolge geben ihm Recht.
Auch jetzt fängt er auf die ihn eigene Art an zu ermitteln und bald lässt ihn der Fall nicht mehr los und er taucht hinein in das Leben des Cornelius Hallig und findet heraus dass sie sich gar nicht so unähnlich sind...