Schade

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seffe64 Avatar

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Ich hatte mir von dem Buch Einiges versprochen....leider ist wenig davon eingetreten.
Der "Held " des Romans ist des Lebens müde, packt seine Sachen und will verschwinden. Da wird er von seiner Chefin zurückgehalten und um einen letzten Dienst gebeten.
Genau so düster und depressiv das Buch begonnen hat, schleppt es sich denn auch dahin. Gar nicht mal schlecht geschrieben, da ist nix gestümpert oder so, aber halt einfach ein Stil, der selbst einen Supersommer düster und grau erscheinen lässt. Normalerweise bin ich not amused, wenn ich so ein dünnes Buch in die Finger kriege....dieses Mal hat es mir nix ausgemacht...gar nix...;-)