Ulricht WIckerts - Der nützliche Freund ist ein Wirtschaftskrimi zum lesen. Ich als Neuling in diesem Genre fand die Aufmachung und den roten Faden im Buch sehr gut.
Die Handlung spielt in Paris und Leipzig in allgemeinen, wo der Richter Jacques Ricou und die Journalistin Margaux den Krimi einleiten. Das große Thema ist der Skandal, dass France - Oil mehrere Millarden an die deutsche Treuhandgesellschaft und mehrere Politiker aufgrund des Leuna-Deals gezahlt haben. Damit wurden sogar Personen bis hin in die deutsche Spitze der Politik angeblich bestochen. Margaux hat einen verurteilten Mittäter Marc Leroc, der in einem Buch in mehreren Wochen neue geheime Informationen preisgeben möchte. Während eines Interviews wird Marc Leroc getötet und Margaux scheint die Täterin zu sein. Ricou wird während einer Party in seinem Lieblingsbistro zum Fall hinzugezogen. Er möchte den Tod aufklären. Während der Tatort ständig uberwacht wird, kommt Holm Mormann ein deutscher Politiker, der fünf Jahre aufgrund der Vorfälle des Leuna Verkaufs betreffend , unergetaucht war, zu Marc Leroc Wohnung. Er als guter alter Freund möchte Leroc Informationen geben. Er wird festgenommen und verhört. Nachdem sich immer mehr rausstellt, dass die Gebrüder, die die GoldGeneve Bank in der Schweiz leiten, die Auftragsgeber, der Morde und Aktionen gegen Ricou und Mitstreiter sind. Kommt die Staatsanwaltschaft aus Leipzig mit in das SPiel hinein und das Ende ist für jeden Krimifan was. Verraten wird noch nichts! Sleber lesen!
AM Anfang findet man sehr in das Buch hinein , da die ersten Kapitel mit uterschiedlichen Personen und Orte beginnen. Diese werden nach und nach zusammengefasst und man erkennt langsam die Gemeinsamkeit. Fürt mich war gut, dass man neben der Haupthandlung auch mehrere Nebenhandlungen und -stränge einplegte, um Paris kennenzulernen. Der evtl. Nachteil dass die Handlung in Frankreich spielt und die meisten Namen auf Französisch waren, fand ich nicht besonders schlimm- auch für jemanden der kein Französisch kann/hatte. Die kleinen historischen, politische und gesellschaftliche Seitenhiebe und Anmerkungen , machen die gewisse Würze aus.
Für mich als Neuling war es eine gute Mischung aus Krimi und Roman. WIckert schafft es mit seinem Wissen aus bzw. über Frankreich und seiner guten Arbeit als Journalist eine interessante und zugleich spannende Arbeit abzuliefern.
Die Handlung spielt in Paris und Leipzig in allgemeinen, wo der Richter Jacques Ricou und die Journalistin Margaux den Krimi einleiten. Das große Thema ist der Skandal, dass France - Oil mehrere Millarden an die deutsche Treuhandgesellschaft und mehrere Politiker aufgrund des Leuna-Deals gezahlt haben. Damit wurden sogar Personen bis hin in die deutsche Spitze der Politik angeblich bestochen. Margaux hat einen verurteilten Mittäter Marc Leroc, der in einem Buch in mehreren Wochen neue geheime Informationen preisgeben möchte. Während eines Interviews wird Marc Leroc getötet und Margaux scheint die Täterin zu sein. Ricou wird während einer Party in seinem Lieblingsbistro zum Fall hinzugezogen. Er möchte den Tod aufklären. Während der Tatort ständig uberwacht wird, kommt Holm Mormann ein deutscher Politiker, der fünf Jahre aufgrund der Vorfälle des Leuna Verkaufs betreffend , unergetaucht war, zu Marc Leroc Wohnung. Er als guter alter Freund möchte Leroc Informationen geben. Er wird festgenommen und verhört. Nachdem sich immer mehr rausstellt, dass die Gebrüder, die die GoldGeneve Bank in der Schweiz leiten, die Auftragsgeber, der Morde und Aktionen gegen Ricou und Mitstreiter sind. Kommt die Staatsanwaltschaft aus Leipzig mit in das SPiel hinein und das Ende ist für jeden Krimifan was. Verraten wird noch nichts! Sleber lesen!
AM Anfang findet man sehr in das Buch hinein , da die ersten Kapitel mit uterschiedlichen Personen und Orte beginnen. Diese werden nach und nach zusammengefasst und man erkennt langsam die Gemeinsamkeit. Fürt mich war gut, dass man neben der Haupthandlung auch mehrere Nebenhandlungen und -stränge einplegte, um Paris kennenzulernen. Der evtl. Nachteil dass die Handlung in Frankreich spielt und die meisten Namen auf Französisch waren, fand ich nicht besonders schlimm- auch für jemanden der kein Französisch kann/hatte. Die kleinen historischen, politische und gesellschaftliche Seitenhiebe und Anmerkungen , machen die gewisse Würze aus.
Für mich als Neuling war es eine gute Mischung aus Krimi und Roman. WIckert schafft es mit seinem Wissen aus bzw. über Frankreich und seiner guten Arbeit als Journalist eine interessante und zugleich spannende Arbeit abzuliefern.