Leider entspricht das Buch "Der nützliche Freund" von Ulrich Wickert nicht so ganz meinem Fall.
Zunächst kurz zum Inhalt:
Jacques Ricou, ein Untersuchungsrichter, sitzt gerade gemütlich mit einem Freund in einem französischem Café in Paris, als er die Nachricht bekommt, dass seine befreundete Journalistin Margaux bewusstlos in einer Wohnung gefunden wurde. Sie befand sich in der Wohnung und recherchierte über einen großen Wirtschaftsskandal.
Der Besitzer der Wohnung Marc Leroc findet sich tod auf dem Gehweg wieder.
Sofort in der Nacht werden von Kommissar Mahon und dem Untersuchungsrichter die Ermittlungen aufgenommen.Bei dem Wirtschafsskandal ging es um große Mengen Geld, die gewaschen wurden.Die Lage spitz sich nach und nach soweit zu, dass Ricou in der Staatsanwältin zusammenarbeiten muss und in Deutschland dann selbst noch gefangen genommen wird und erfahren soll, wie alles gelaufen ist. Anschließend sollen aber diese Erinnerungen gelöscht werden und die Lage spitzt sich weiter zu.
Da es sich bei diesem Buch um einen Kriminalroman handeln soll, hätte ich mehr Spannung erwartet. Dies blieb leider weitgehend aus. Gerade am Anfang musste ich mich eher in die Handlung hereinfinden, und das hat mir leider eindeutig zu lange gedauert. Auch fand ich das Buch zu wirtschaftlich, politisch und mir waren es zuviele französische Wörter.
Fazit: Hält mich davon ab weitere Bücher von Ulrich Wickert zu lesen. Daher nicht ganz mein Fall, aber vielleicht wirklich etwas für Frankreichliebhaber.
Zunächst kurz zum Inhalt:
Jacques Ricou, ein Untersuchungsrichter, sitzt gerade gemütlich mit einem Freund in einem französischem Café in Paris, als er die Nachricht bekommt, dass seine befreundete Journalistin Margaux bewusstlos in einer Wohnung gefunden wurde. Sie befand sich in der Wohnung und recherchierte über einen großen Wirtschaftsskandal.
Der Besitzer der Wohnung Marc Leroc findet sich tod auf dem Gehweg wieder.
Sofort in der Nacht werden von Kommissar Mahon und dem Untersuchungsrichter die Ermittlungen aufgenommen.Bei dem Wirtschafsskandal ging es um große Mengen Geld, die gewaschen wurden.Die Lage spitz sich nach und nach soweit zu, dass Ricou in der Staatsanwältin zusammenarbeiten muss und in Deutschland dann selbst noch gefangen genommen wird und erfahren soll, wie alles gelaufen ist. Anschließend sollen aber diese Erinnerungen gelöscht werden und die Lage spitzt sich weiter zu.
Da es sich bei diesem Buch um einen Kriminalroman handeln soll, hätte ich mehr Spannung erwartet. Dies blieb leider weitgehend aus. Gerade am Anfang musste ich mich eher in die Handlung hereinfinden, und das hat mir leider eindeutig zu lange gedauert. Auch fand ich das Buch zu wirtschaftlich, politisch und mir waren es zuviele französische Wörter.
Fazit: Hält mich davon ab weitere Bücher von Ulrich Wickert zu lesen. Daher nicht ganz mein Fall, aber vielleicht wirklich etwas für Frankreichliebhaber.