Wirtschaftskrimi

Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
leseratte1 Avatar

Von

Zum Buch:

Die Geschichte spielt in Frankreich. Der Richter Ricou untersucht den Tod von Marc Leroc, Schlüsselfigur des größten Korruptionsfalls der deutsch-französischen Geschichte. Das Leben der Freundin von Richter Ricou, Margaux gerät bei der Untersuchung in höchste Lebensgefahr....

Meinung zum Buch:

Die Beschreibung der Orte und Städte Frankreichs sind gut erklärt, auch die Gässchen werden nicht vergessen. Die Geschichte selbst hat mit Wirtschaftskriminalität zu tun, es geht um Korruption, Geldwäsche und Betrug. Das Buch ist icht leicht zu lesen, da die Geschichte in die Tiefe geht und man mitdenken muss und dabei bleiben sollte. Die Ausdrucksweise der Personen ist nicht immer einfach zu verstehen und man muss manchmal um die Ecke denken. Auch der Schluss lässt zu wünschen übrig, man hat das Gefühl, der Autor hat den Schluss einfach hingesetzt, damit das Buch ein Ende hat. Das Buch ist zwar nicht schlecht, aber aus den oben genannten Gründen schwer zu lesen und zu verstehen und der Schluss gefiel mir gar nicht, wie bereits erwähnt.

Zum Autor:

Dies scheint der dritte Teil der Krimi-Reihe von Ulrich Wickert zu sein. Die anderen Bücher dieser Reihe heißen:" Der Richter aus Paris " und danach "Die WüstenKönigin". Wickert schrieb noch die Bücher: "Gauner muss man Gauner nennen" und "Die Zeichen unserer Zeit". Der Autor wurde 1942 in Tokio geboren, war ARD-Korrespondent in New York, Washington und Paris. Wickert lebt nun in Hamburg und Südfrankreich, daher die französischen Krimis. Sein jüngstes Sachbuch war: "Gauner muss man Gauner nennen".

Fazit:

Das Buch ist für Personen gedacht, die gerne Wirtschaftskrimis lesen und auch gerne um die Ecke denken. Das Buch ist nicht ganz meine Linie, aus oben gennannten Gründen. Doch wer solche Leselektüre mag, für den kann ich es nur empfehlen.