Caroline Albertine Minors neues Buch "Der Panzer des Hummers" erzählt die Geschichte einer zerbrochenen Familie. Durch den Tod der Mutter mussten sich die drei Kinder der Familie, Ea, Sidsel und Niels, trennen. Ea lebt in San Francisco, Sidsel und Niels leben in Dänemark, und sie haben immer noch gelegentlichen Kontakt. Da Ea mit den beiden getrennten Geschwistern Kontakt aufnehmen möchte, beginnt die ganze Geschichte...
Die drei Geschwister im Buch erscheinen als unabhängige Charaktere und haben nicht allzu viele Verbindungen. Das hat mich also während des Lesens ein wenig angestrengt, und ich muss immer wieder zum Anfang dieses Buches zurückkehren, um zu bestätigen, wer diese Charaktere sind. Das hat viel Zeit und Begeisterung für das Lesen gekostet, vielleicht ist das nicht die Schuld der Autorin, aber mein Gedächtnis ist nicht sehr gut.
Es gibt auch viele soziale Top-Themen, die ich in dem Buch reflektieren möchte, wie Eltern-Kind-Beziehung, Abtreibung, Beziehung zwischen Männern und Frauen, Lebenskonzepte und so weiter. Vielleicht, weil es zu viele Dinge zu erzählen gibt, gibt mir dieses Buch ein sehr verwirrendes Gefühl. Außerdem verwendet die Autorin viele abstrakte Metaphern, ich bin kein Mensch mit philosophischen Gedanken, ich kann nicht verstehen, was die Metaphern darstellen.
Leider finde ich dieses Buch nicht sehr geeignet für mich, für mich ist es sehr schwer zu lesen. Vielleicht ist dieses Buch für Leser geeignet, die geduldig genug sind und gerne tief nachdenken.
Die drei Geschwister im Buch erscheinen als unabhängige Charaktere und haben nicht allzu viele Verbindungen. Das hat mich also während des Lesens ein wenig angestrengt, und ich muss immer wieder zum Anfang dieses Buches zurückkehren, um zu bestätigen, wer diese Charaktere sind. Das hat viel Zeit und Begeisterung für das Lesen gekostet, vielleicht ist das nicht die Schuld der Autorin, aber mein Gedächtnis ist nicht sehr gut.
Es gibt auch viele soziale Top-Themen, die ich in dem Buch reflektieren möchte, wie Eltern-Kind-Beziehung, Abtreibung, Beziehung zwischen Männern und Frauen, Lebenskonzepte und so weiter. Vielleicht, weil es zu viele Dinge zu erzählen gibt, gibt mir dieses Buch ein sehr verwirrendes Gefühl. Außerdem verwendet die Autorin viele abstrakte Metaphern, ich bin kein Mensch mit philosophischen Gedanken, ich kann nicht verstehen, was die Metaphern darstellen.
Leider finde ich dieses Buch nicht sehr geeignet für mich, für mich ist es sehr schwer zu lesen. Vielleicht ist dieses Buch für Leser geeignet, die geduldig genug sind und gerne tief nachdenken.