Das Cover von C.A. Minors "Der Panzer des Hummers" ist - diogenestypisch - künstlerisch gestaltet und gefällt mir ausgesprochen gut. Man kann sich ohne weiteres die beiden angedeuteten Figuren als Protagonisten des Romans vorstellen.
Und von Protagonisten gibt es in diesem Roman so einige. Ohne die detaillierte Aufstellung im Buch hätte ich wohl so ein ums andere Mal den Überblick verloren. Wenig hilfreich waren dabei sicherlich auch die verschiedenen Spitznamen, die die Autorin für ihre Charaktere erdacht und teilweise auch in den Kapitelüberschriften verwendet bzw. ändert.
Auch wenn jedes Kapitel mit dem handelnden Protagonisten überschrieben ist fällt es nach einiger Zeit wirklich nicht leicht den Überblick zu behalten bzw. das Große und Ganze nicht aus dem Blick zu verlieren.
Die Autorin hat einen Roman aus vielen verschiedenen Blickwinkeln, aus vielen verschiedenen einzelnen Geschichten zusammengesetzt.
Hierbei ging es nicht nur um die Geschwister Gabel sondern auch um eine Fülle an anderen Personen die, mehr oder weniger, mit den "Hauptcharakteren" verwoben sind.
Leider hat mir das oben erwähnte "Große und Ganze" gefehlt. Für mich gab es keine große Zusammenführung, die aus dem Buch sicherlich ein Kunstwerk hätte werden lassen können.
Sicherlich kann jedoch der ein oder andere Leser seine Erfüllung in der verflochtenen Welt der Gabels finden. Mir ist es leider nur teilweise gelungen.
Und von Protagonisten gibt es in diesem Roman so einige. Ohne die detaillierte Aufstellung im Buch hätte ich wohl so ein ums andere Mal den Überblick verloren. Wenig hilfreich waren dabei sicherlich auch die verschiedenen Spitznamen, die die Autorin für ihre Charaktere erdacht und teilweise auch in den Kapitelüberschriften verwendet bzw. ändert.
Auch wenn jedes Kapitel mit dem handelnden Protagonisten überschrieben ist fällt es nach einiger Zeit wirklich nicht leicht den Überblick zu behalten bzw. das Große und Ganze nicht aus dem Blick zu verlieren.
Die Autorin hat einen Roman aus vielen verschiedenen Blickwinkeln, aus vielen verschiedenen einzelnen Geschichten zusammengesetzt.
Hierbei ging es nicht nur um die Geschwister Gabel sondern auch um eine Fülle an anderen Personen die, mehr oder weniger, mit den "Hauptcharakteren" verwoben sind.
Leider hat mir das oben erwähnte "Große und Ganze" gefehlt. Für mich gab es keine große Zusammenführung, die aus dem Buch sicherlich ein Kunstwerk hätte werden lassen können.
Sicherlich kann jedoch der ein oder andere Leser seine Erfüllung in der verflochtenen Welt der Gabels finden. Mir ist es leider nur teilweise gelungen.