Palast aus Papier
Vom Klappentext ausgehend erwartet man als Leser etwas anderes. Die vielen Zeitsprünge hemmen etwas den Lesefluß, die Zeitangaben empfand ich al sstörend. Man merkt, dass die Autorin eigentlich vom TV kommt. Die Geschichte ist fesselnd und bedrückend. Es geht um Generationen, Mißbrauch, um den amerikanischen Traum. Nichts für mich.