Sommerstimmung

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annachrau Avatar

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Das Cover des Buchs verrät nicht viel, deutet aber vielleicht eine gewisse Verwandtschaft mit „Der Gesang der Flusskrebse“ an. Ähnlich verhält es sich mit den ersten Kapiteln des Buchs.
Die Autorin schafft es mit ihrem ausdrucksstarken Schreibstil, einem schnell das Gefühl zu geben mit an den Schauplätzen zu stehen. Bereits auf den ersten paar Seiten gibt es genug Andeutungen, die einen neugierig machen. Was verbindet Elle und Jonas? Was hat das Verhältnis zur Mutter getrübt? Welche Rolle spielt das Sommerhaus? Sicherlich ein lesenswerter Roman.