Eine ungewöhnliche Passion verbindet die Freunde Redbone und Calvert. Die Feldfluren Englands sind ihr weites, unangefochtenes Reich, der perfekte Kornkreis das Ziel ihres meist nächtlichen Strebens. Anarchie? Therapie? Kunst?
In der kurzen Leseprobe wird schon angedeutet, dass beide schwer Erträgliches im Rucksack mitschleppen. Werden sie im perfekten Kreis eine (Er)Lösung finden?
Bereits der poetische Einstieg lässt die stilistische Qualität aufscheinen, die ich schon in Benjamin Myers Vorgängerroman „Offene See“ schätzte. Es klingt nach einem leisen Buch mit Tiefgang und voller Zartheit, ich freue mich darauf.
In der kurzen Leseprobe wird schon angedeutet, dass beide schwer Erträgliches im Rucksack mitschleppen. Werden sie im perfekten Kreis eine (Er)Lösung finden?
Bereits der poetische Einstieg lässt die stilistische Qualität aufscheinen, die ich schon in Benjamin Myers Vorgängerroman „Offene See“ schätzte. Es klingt nach einem leisen Buch mit Tiefgang und voller Zartheit, ich freue mich darauf.