Eine verträumte Geschichte
Girifalco ist ein kleines, verschlafenes Dörfchen mitten in Italien. Der Postbote des Ortes (der übrigens nie mit Namen genannt wird), liebt seinen Job. Zwar hält er sich so gar nicht an das Briefgeheimnis, da er viele Briefe öffnet, liest und sogar abschreibt, doch immerhin hat er nichts Böses damit im Sinn. Er möchte einfach helfen und so stellt er z.B. Liebesbriefe sehr sichtbar zu, sodass der Empfänger sich sofort darüber freuen kann, unangenehme Briefe, wie z.B. Trauerkarten, schiebt er dezent unter der Tür durch. Auch die Post der Stadtangestellten verfolgt er interessiert und es gefällt ihm gar nicht, dass eine Mülldeponie im schönen Girifalco geplant ist.
Doch er hat auch einen eigenen Brief in seinem Schreibtisch....einen, den er nie vollendet, geschweige denn abgeschickt hat.
Wird er selbst irgendwann diesen für ihn augenscheinlich so wichtigen Brief abschicken können?
Eine wunderbare Idee (sie erinnert mich an die Folge Benjamin Blümchen als Briefträger), die das Symbol des Briefes und seine Bedeutung wieder mal hervorhebt und mir vor Augen führt, dass WhatsApp für das von Hand geschriebene Wort wirklich kein Ersatz ist. :)
Doch er hat auch einen eigenen Brief in seinem Schreibtisch....einen, den er nie vollendet, geschweige denn abgeschickt hat.
Wird er selbst irgendwann diesen für ihn augenscheinlich so wichtigen Brief abschicken können?
Eine wunderbare Idee (sie erinnert mich an die Folge Benjamin Blümchen als Briefträger), die das Symbol des Briefes und seine Bedeutung wieder mal hervorhebt und mir vor Augen führt, dass WhatsApp für das von Hand geschriebene Wort wirklich kein Ersatz ist. :)