Die Handlung:
Eine Gruppe von Männern rund um ihren Chef, der „Admiral“ genannt wird, bringt gezielt Leute um. Sie arbeiten im Untergrund des nationalistischen Spaniens vor dem Zweiten Weltkrieg.
In einem Zug wird beispielsweise Luisa Rovira Balcells ermordet. Sie wird ermordet, nachdem ein Mann, namens Falcó, festgestellt hat, dass es sich tatsächlich um diese Frau handelt. Falcó arbeitet für den „Admiral“. Einer von Falcós Komplizen erledigt dann den Mord, nachdem Falcó das Abteil, in dem die Frau saß, verlassen hat.
Es gelingt Falcó und seinen Komplizen, Dokumente, die die Frau bei sich hatte, an sich zu nehmen. Es sind Dokumente der kommunistischen Partei sowie Zeitungsausschnitte, Ausweispapiere der Frau und so weiter.
Ein anderes Mal sucht Falcó eine Gesellschaft auf, wo er Hans Schröter treffen will. Nach ein bisschen Smalltalk mit einem Bekannten und dessen Partnerin über den Krieg kann er tatsächlich mit Hans Schröter sprechen. Schröter erwähnt kurz eine Mission, die Falcó durchführen soll – lässt es aber nicht aus, Falcó für bestimmte Aktionen, die dieser in der Vergangenheit gemacht hat, zu kritisieren.
Meine Meinung:
Dieses Buch fängt sofort interessant an. Als Leserin ist man hineingenommen in eine Handlung. Man weiß, diese Frau im Zug wird sterben. Man weiß nur nicht, wie sie sterben wird.
Und gleich danach werden der „Admiral“ und seine Leute, darunter auch Falcó, näher vorgestellt. Eine Organisation, die im Untergrund arbeitet. Man erfüllt Missionen, die nicht ungefährlich sind. Man trifft sich mit wichtigen Leuten – auch Leuten anderer Nationalitäten.
Die Leseprobe endet damit, dass Falcó einen Auftrag bekommt. Der Deutsche Hans Schröter ist nur der Übermittler dieser Mission – Näheres über diese Mission wird ein Chef sagen, den man in der Leseprobe nicht kennen lernt.
Die Handlung liest sich wie ein spannender Spionageroman. Man ist gespannt, wie es weitergeht.
Eine Gruppe von Männern rund um ihren Chef, der „Admiral“ genannt wird, bringt gezielt Leute um. Sie arbeiten im Untergrund des nationalistischen Spaniens vor dem Zweiten Weltkrieg.
In einem Zug wird beispielsweise Luisa Rovira Balcells ermordet. Sie wird ermordet, nachdem ein Mann, namens Falcó, festgestellt hat, dass es sich tatsächlich um diese Frau handelt. Falcó arbeitet für den „Admiral“. Einer von Falcós Komplizen erledigt dann den Mord, nachdem Falcó das Abteil, in dem die Frau saß, verlassen hat.
Es gelingt Falcó und seinen Komplizen, Dokumente, die die Frau bei sich hatte, an sich zu nehmen. Es sind Dokumente der kommunistischen Partei sowie Zeitungsausschnitte, Ausweispapiere der Frau und so weiter.
Ein anderes Mal sucht Falcó eine Gesellschaft auf, wo er Hans Schröter treffen will. Nach ein bisschen Smalltalk mit einem Bekannten und dessen Partnerin über den Krieg kann er tatsächlich mit Hans Schröter sprechen. Schröter erwähnt kurz eine Mission, die Falcó durchführen soll – lässt es aber nicht aus, Falcó für bestimmte Aktionen, die dieser in der Vergangenheit gemacht hat, zu kritisieren.
Meine Meinung:
Dieses Buch fängt sofort interessant an. Als Leserin ist man hineingenommen in eine Handlung. Man weiß, diese Frau im Zug wird sterben. Man weiß nur nicht, wie sie sterben wird.
Und gleich danach werden der „Admiral“ und seine Leute, darunter auch Falcó, näher vorgestellt. Eine Organisation, die im Untergrund arbeitet. Man erfüllt Missionen, die nicht ungefährlich sind. Man trifft sich mit wichtigen Leuten – auch Leuten anderer Nationalitäten.
Die Leseprobe endet damit, dass Falcó einen Auftrag bekommt. Der Deutsche Hans Schröter ist nur der Übermittler dieser Mission – Näheres über diese Mission wird ein Chef sagen, den man in der Leseprobe nicht kennen lernt.
Die Handlung liest sich wie ein spannender Spionageroman. Man ist gespannt, wie es weitergeht.