Revolution, Aufstand, Diktatur – die Zeit in Spanien um 1936 und dem Militär Francisco Franco ist keine leichte. Dazu kommen die drohenden Vorzeichen eines großen Krieges inner- und außerhalb Europas. Mittendrin der Spion Lorenzo Falcó, der schon auf den ersten Seiten des Romans einen Auftrag erledigt. Kein Kostverächter, wenn es um schöne Frauen geht. Dabei immer charmant und charismatisch. Im weiteren Verlauf wird deutlich: jeder ist hier in irgendwelchen Machenschaften verstrickt. Lorenzo Falcó ist davon nicht ausgenommen und wird auch für einen weiteren Auftrag in Anspruch genommen. Dieser führt ihn allerdings an seine selbst auferlegten Regeln, denn er ist gezwungen, diesmal mit einem Team von Agenten zusammenzuarbeiten. Wem kann er trauen und vielleicht sogar vertrauen?
Arturo Pérez-Reverte schreibt in langen Sätzen, die sehr viele Details zu Personen, Umständen oder Hintergründen enthalten. Das hat mir den Einstieg in den Roman teilweise etwas erschwert, auch weil mir die Ereignisse um die Franco-Diktatur herum bis dahin noch sehr unklar waren. Nichtsdestotrotz baut sich schon gegen Ende des zweiten Kapitels eine dichte Spannung auf, die sich sicherlich noch steigern wird, denn Potenzial für gefährliche Verwicklungen aller Art ist hier vorprogrammiert. Welche Art Preis wird Lorenzo Falcó zahlen müssen?
Arturo Pérez-Reverte schreibt in langen Sätzen, die sehr viele Details zu Personen, Umständen oder Hintergründen enthalten. Das hat mir den Einstieg in den Roman teilweise etwas erschwert, auch weil mir die Ereignisse um die Franco-Diktatur herum bis dahin noch sehr unklar waren. Nichtsdestotrotz baut sich schon gegen Ende des zweiten Kapitels eine dichte Spannung auf, die sich sicherlich noch steigern wird, denn Potenzial für gefährliche Verwicklungen aller Art ist hier vorprogrammiert. Welche Art Preis wird Lorenzo Falcó zahlen müssen?