Eine Leseprobe mit höchst seltsam anmutendem Anfang: Sico und Maki, zwei zum Leben erwachte Holzstatuen finden sich in einem Raum in der Nähe eines Hafens wieder. Bewacht werden sie von einem mächtigen Nachtparder, welcher eigentlich ein mächtiger Zauberer ist, der die beiden überhaupt erst zum Leben erweckt hat. Während Maki sich mit der Situation abfindet, will Sico den Nachtparder töten, um sich von seiner Macht zu befreien. Als er das sagt, wird er auf brutale Weise von einer plötzlich auftauchenden Schlange getötet.
Soviel zum Prolog.
Es fallen einem übrigens direkt die interessanten (Orts)Namen auf, die der Autor für seine Fantasiewelt erfunden hat. Auch die visuelle Aufmachung ist nicht schlecht, mit der Schlange am Kapitelanfang J
Die richtige Geschichte beginnt schließlich mit einem jungen Mann namens Rabov. Er ist ein königlicher Spezialagent und arbeitet im Verborgenen. Seine Aufgabe ist es, die „normalen Leute“ vor den Magiern zu beschützen. Interessant finde ich hierbei die Nomen Dunkeldu (für magische Begabung) und Lichtich (für die Persönlichkeitsseiten). Überhaupt springen einem bei der Leseprobe jede Menge Neologismen ins Auge: Karawanserei oder Musikalienhändler sind nur zwei davon.
Ganz offensichtlich spielt das Buch auch in einer recht fortschrittlichen Welt. Es gibt sogenannte Trambahnen als Fortbewegungsmittel und Hörrohre als Kommunikationshilfe.
Inhaltlich erfährt Rabov durch einen zwielichtigen Informanten von einer Frau, die durch Magie mit einem Seil (vorher einer Schlange?) getötet wurde. Ob das Maki ist?
Alles in allem eine spitzenmäßige Leseprobe, die einen in eine neue, bunte und faszinierende Welt führt. Ich bin begeistert!!
Soviel zum Prolog.
Es fallen einem übrigens direkt die interessanten (Orts)Namen auf, die der Autor für seine Fantasiewelt erfunden hat. Auch die visuelle Aufmachung ist nicht schlecht, mit der Schlange am Kapitelanfang J
Die richtige Geschichte beginnt schließlich mit einem jungen Mann namens Rabov. Er ist ein königlicher Spezialagent und arbeitet im Verborgenen. Seine Aufgabe ist es, die „normalen Leute“ vor den Magiern zu beschützen. Interessant finde ich hierbei die Nomen Dunkeldu (für magische Begabung) und Lichtich (für die Persönlichkeitsseiten). Überhaupt springen einem bei der Leseprobe jede Menge Neologismen ins Auge: Karawanserei oder Musikalienhändler sind nur zwei davon.
Ganz offensichtlich spielt das Buch auch in einer recht fortschrittlichen Welt. Es gibt sogenannte Trambahnen als Fortbewegungsmittel und Hörrohre als Kommunikationshilfe.
Inhaltlich erfährt Rabov durch einen zwielichtigen Informanten von einer Frau, die durch Magie mit einem Seil (vorher einer Schlange?) getötet wurde. Ob das Maki ist?
Alles in allem eine spitzenmäßige Leseprobe, die einen in eine neue, bunte und faszinierende Welt führt. Ich bin begeistert!!