Eine Familiengeschichte in verschiedenen Zeitebenen
Zuerst sticht mir das Cover ins Auge, leuchtend, prall, üppig. Die Leseprobe beginnt zunächst eher traurig mit dem Tod der Mutter. Die Geschichte Olgas wird in verschiedenen Ebenen erzählt, 1925, 1938 und 1991. Das gefällt mir und erhöht den Lesefluss und die Spannung. Die Figuren sind interessant und ich würde gern tiefer eintauchen.