Eine bewegende Familiengeschichte
Welche Bedeutung hat Familie?
Der Roman beschäftigt sich mit dieser Frage und verbindet dabei die Geschichten von mehreren Familienmitgliedern und verschiedene Zeiträume.
Wir springen immer wieder in die Vergangenheit, vor dem zweiten Weltkrieg und erfahren von Olgas Mädchenjahren. Die Erinnerungen daran holen sie in hohem Alter wieder ein, das Word im Gegenwartsstrang behandelt.
Als Olga zurück in ihrem Heimatort kehrt, vermischen sich Vergangenheit und Gegenwart für sie, Gewissensbissen machen sich breit und ihr Word bewusst, dass sie der Wahrheit nicht länger entfliehen kann.
Die Charaktere sind dabei sehr komplex und entwickeln sich im Laufe des Buchs. Was mir besonders gefällt ist, dass starke Frauenfiguren im Vordergrund stehen. Jede Frau ist von ihrer Generation und Zeit geprägt, was sich in den Beschreibungen und Dialogen bemerkbar macht.
Hier wird viel wert auf historische Details gelegt.
Der Schreibstil passt sehr gut in die behandelte Zeit, passende historische Ausdrücke und wirkt sehr melodisch. Es ist fast schon Poesie in Prosaform. Dadurch benötigt das Buch aber auch besonderer Aufmerksamkeit und sollte nicht einfach nebenbei gelesen werden.
Das Cover sieht wunderschön aus, die Farben passen toll zueinander, der Vogel und die Blumen. Allgemein gefällt mir der Aufhänger mit dem Eisvogel, in dem die Seele der Mutter weiter wohnt sehr gut und ich finde es schön, dass das immer wieder aufgegriffen wird. Es ist eine Art roter Faden durch da Buch, der die unterschiedlichen Zeitstränge zusammenhält.
Die historische Familiengeschichte ist ein tolles Buch für alle, die sich für Geschichte interessieren und in die Zeit ab dem ersten Weltkrieg eintauchen wollen. Aber auch für Fans von starken Frauencharakteren.
Der Roman beschäftigt sich mit dieser Frage und verbindet dabei die Geschichten von mehreren Familienmitgliedern und verschiedene Zeiträume.
Wir springen immer wieder in die Vergangenheit, vor dem zweiten Weltkrieg und erfahren von Olgas Mädchenjahren. Die Erinnerungen daran holen sie in hohem Alter wieder ein, das Word im Gegenwartsstrang behandelt.
Als Olga zurück in ihrem Heimatort kehrt, vermischen sich Vergangenheit und Gegenwart für sie, Gewissensbissen machen sich breit und ihr Word bewusst, dass sie der Wahrheit nicht länger entfliehen kann.
Die Charaktere sind dabei sehr komplex und entwickeln sich im Laufe des Buchs. Was mir besonders gefällt ist, dass starke Frauenfiguren im Vordergrund stehen. Jede Frau ist von ihrer Generation und Zeit geprägt, was sich in den Beschreibungen und Dialogen bemerkbar macht.
Hier wird viel wert auf historische Details gelegt.
Der Schreibstil passt sehr gut in die behandelte Zeit, passende historische Ausdrücke und wirkt sehr melodisch. Es ist fast schon Poesie in Prosaform. Dadurch benötigt das Buch aber auch besonderer Aufmerksamkeit und sollte nicht einfach nebenbei gelesen werden.
Das Cover sieht wunderschön aus, die Farben passen toll zueinander, der Vogel und die Blumen. Allgemein gefällt mir der Aufhänger mit dem Eisvogel, in dem die Seele der Mutter weiter wohnt sehr gut und ich finde es schön, dass das immer wieder aufgegriffen wird. Es ist eine Art roter Faden durch da Buch, der die unterschiedlichen Zeitstränge zusammenhält.
Die historische Familiengeschichte ist ein tolles Buch für alle, die sich für Geschichte interessieren und in die Zeit ab dem ersten Weltkrieg eintauchen wollen. Aber auch für Fans von starken Frauencharakteren.