Afrika- Land der Sehnsucht und der Armut

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Henning Mankell kennt sich sehr gut in Afrika aus und er beschreibt die Stimmung in Westafrika ohne erhobenen Zeigefinger, aber trotzdem mahnend, das Land nicht nur als Tourist zu besuchen.

Elisabeth, eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst, ist dort für einige Wochen und erlebt mehr, als die üblichen Touristen. Sie wird sogar von einer afrikanischen Familie gebeten, als Bürge für den Sohn einzutreten, der nach Schweden geschickt werden soll, um von dort die Familie zu unterstützen. Elisabeth ist sich der großen Verantwortung wohl gar nicht bewusst und stimmt freudig zu. Aber vielleicht ist das auch gut so. Wenn man immer nur Bedenken abwägt, wird es keine Veränderungen geben.

Ich bin sehr gespannt, wie es mit Elisabeth und dem afrikanischen Jungen weiter geht. Und wer ist denn der Sandmaler?

Dieses Buch hat eindeutig meine Neugier und Leselust geweckt!