Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich noch kein einziges Buch von dem Autor Henning Mankell gelesen habe.
Um so neugieriger geworden bin ich, weil Mankell sein erstes Afrika-Buch erscheinen lässt und sich scheinbar auf einem anderen Genre versucht.
Die Leseprobe startet mittendrin, trotzdem konnte ich mich ohne Probleme in die Geschichte rund um Elisabeth einfinden. Der Schreibstil ist locker und leicht verständlich, die Ausführungen und Erörterungen der afrikanischen Kultur bislang interessant und nicht zu langatmig.
Da ich mir die Frage stelle, ob es dem Autor gelingen wird, auch mit diesem Genre Bestseller-Erfolge zu erzielen, vergebe ich ganz vorsichtig erstmal nur 3 drei Sterne. Gerne würde ich mich aber eines besseren belehren lassen und ggf. auch vier oder sogar fünf Sterne vergeben. Deshalb möchte ich hier sehr gerne mitlesen dürfen.
Um so neugieriger geworden bin ich, weil Mankell sein erstes Afrika-Buch erscheinen lässt und sich scheinbar auf einem anderen Genre versucht.
Die Leseprobe startet mittendrin, trotzdem konnte ich mich ohne Probleme in die Geschichte rund um Elisabeth einfinden. Der Schreibstil ist locker und leicht verständlich, die Ausführungen und Erörterungen der afrikanischen Kultur bislang interessant und nicht zu langatmig.
Da ich mir die Frage stelle, ob es dem Autor gelingen wird, auch mit diesem Genre Bestseller-Erfolge zu erzielen, vergebe ich ganz vorsichtig erstmal nur 3 drei Sterne. Gerne würde ich mich aber eines besseren belehren lassen und ggf. auch vier oder sogar fünf Sterne vergeben. Deshalb möchte ich hier sehr gerne mitlesen dürfen.