Schönes armes Ferienland
Elisabeth ist ein Mädchen, dass nicht gleichgültig und blauäugig durch ihren Urlaubsort schlendert. Sie beäugt kritisch das Leben der Einheimischen in einem armen afrikanischen Land (leider ist aus der Leseprobe nicht ersichtlich, um welches Land es sich handelt). Touristen werden bevorzugt und verwöhnt. Doch Elisabeth besucht mir einem einheimischen Jungen seine Familie. Die Armut ist erschreckend.
Henning Mankell präsentiert hier einen sozialkritischen Roman. In der Leseprobe überwiegt auffallend die Kritik an Regierungsgebräuchen und der Gleichgültigkeit der Touristen gegenüber den einheimischen Problemen. Ob Schönheiten der exotischen Natur noch aufgezeigt werden, bleibt zu hoffen.
Der Roman präsentiert sic stilistisch als sehr einfach abgefasst.
Henning Mankell präsentiert hier einen sozialkritischen Roman. In der Leseprobe überwiegt auffallend die Kritik an Regierungsgebräuchen und der Gleichgültigkeit der Touristen gegenüber den einheimischen Problemen. Ob Schönheiten der exotischen Natur noch aufgezeigt werden, bleibt zu hoffen.
Der Roman präsentiert sic stilistisch als sehr einfach abgefasst.