Das Leben in Afrika

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büchernarr Avatar

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Das Buch versucht mithilfe einer Story uns die Situation Afrikas zu beschreiben, die positiven als auch die negativen Seiten. Im Grossen und Ganzen schafft es auch sein Ziel, man ist bedrückt von der Armut und der grossen gesselschaftlichen Schichtunterschiede und beeindruckt von den atemberaubenden Landschaften und der Wärme der Menschen. Eigentlich verläuft alles im Buch so wie es man sich vorstellt, was heisst, das Buch bietet keine interessante Überraschungen.
Die zwei Protagonisten sind als Charaktere sehr unterschiedlich. Da ist einmal Stefan, Kind aus reichem Hause und Elisabeth, die die Privilegien eines aus der Oberschicht stammenden nicht erlebt hat. Beide finden sich nach eine Beziehung in der Schulzeit in Afrika wieder. Durch ihre Erlebnisse spiegelt der Autor die verschiedenen Perspektiven des Landes sowie seine politische Lage. Der eine ist oberflächlich und desintiressiert and dem Ganzen, die andere saugt alles in sich rein und ändert an vieles ihre Denkweise.
Das Buch hat micht trotz des namenhaften Autors nicht sehr beeindruckt, es war für mich einfach zu vorhersehbar und ohne einen gewissen Charme. Zudem fand ich den Preis für die 160 Seiten etwas happig.