Das Buch Der Sandmaler von Mankell hat erstmal ein wunderschönes kunstvolles Cover, das direkt auffällt.
Es beschreibt die Reise der jungen Elisabeth nach Afrika und gleichzeitig zu sich selbst. Die Handlung erstreckt sich nur über zwei Wochen, in denen auch nicht allzu viel passiert. Dennoch ist es an manchen Stellen sehr eindrucksvoll und spannend, wie die Begegnungen mit den Menschen und der fremden Kultur ablaufen. Die drei Personen, die im Buch eine größere Rolle spielen, sind gut charakterisiert.
Leider hatte ich einen besseren Schreibstil erwartet bei diesem Schriftsteller. Mir ist die Sprache manchmal etwas zu vulgär. Es scheint allerdings auch gerade modern zu sein, mindestens dreimal Pimmel oder Ficken pro Roman zu verwenden. Das mindert aber den Lesegenuss insgesamt nicht besonders.
Es beschreibt die Reise der jungen Elisabeth nach Afrika und gleichzeitig zu sich selbst. Die Handlung erstreckt sich nur über zwei Wochen, in denen auch nicht allzu viel passiert. Dennoch ist es an manchen Stellen sehr eindrucksvoll und spannend, wie die Begegnungen mit den Menschen und der fremden Kultur ablaufen. Die drei Personen, die im Buch eine größere Rolle spielen, sind gut charakterisiert.
Leider hatte ich einen besseren Schreibstil erwartet bei diesem Schriftsteller. Mir ist die Sprache manchmal etwas zu vulgär. Es scheint allerdings auch gerade modern zu sein, mindestens dreimal Pimmel oder Ficken pro Roman zu verwenden. Das mindert aber den Lesegenuss insgesamt nicht besonders.