war mir zu langweilig

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Stefan und Elisabeth treffen sich auf dem Flug nach Afrika kurz nach dem Abitur wieder. Während Stefan das Strandleben genießt, will Elisabeth dieses fremde Land verstehen. Sie freundet sich mit einem Lehrer an, der ihr die historischen Hintergründe erklärt, und der einheimische Guide Ndou führt sie durch die ärmsten Viertel.
Die herausragenden Themen wie die Schönheit des Landes, die Armut, die Lebenskunst der Einheimischen, die Sehsucht nach Europa, die Gedankenlosigkeit der weißen Touristen, das Lebradorf sowie die Nachwirkungen des Kolonialismus sind für mich zu kurz, zu labidar beschrieben. Ich hätte mir da viel mehr Herzblut zu den Themen gewünscht.
Es war leider langweilig zu lesen. Hatte immer die Hoffnung jetzt, aber da kam leider nichts.