Schnell noch mal dies, schnell noch mal das

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marilou Avatar

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Wer kennt es nicht wenn man in der Situation ist Vollzeit berufstätig zu sein und dann noch nebenbei eine Familie zu versorgen: alles ist „in time“ geplant und da darf dann nichts dazwischen kommen. Aber was verpasst man wenn man nur dem Job und den Aufgaben nachkommt? Und wann ist irgendwann? Und selbst wenn man irgendwann dann aus dem Job raus ist und die Kinder erwachsen sind, wie viel Zeit hat man dann noch für das was man immer aufgeschoben hat? Rachel Macy Stafford hat in ihrem Buch „Der Tag an dem ich aufhörte »Beeil dich« zu sagen“ ein interessantes Thema angesprochen. Ich kenne ehemalige Kollegen / Kolleginnen die nicht mehr arbeiten gehen aber in ihrem Ruhestand nun doch nicht zur Ruhe kommen da sie die meiste Zeit in ihrem Leben durch das Leben „gejagt“ sind. Kaum kommt der Körper zur ruhe brechen Krankheiten aus. Das muss nicht sein denn trotz aller Verpflichtungen sollte man in jedem Lebensabschnitt versuchen die schönen Dinge die oft sehr Nahe sind zu genießen und nicht nur zu hetzten.
Vielleicht hilft ja dieses Buch dem ein oder anderen das Leben nicht ganz so hektisch anzugehen.