Der Tag, an dem ich aufhörte, „Beeil Dich“ zu sagen
Inhalt:
»Dafür haben wir jetzt keine Zeit«, war lange der Satz, den die Töchter von Rachel Macy Stafford am häufigsten von ihrer Mutter hörten. Die junge Frau verlor sich geradezu in ihrem hektischen Alltag, während sie versuchte, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Bis es schließlich nicht mehr weiterging.Nicht für sie, nicht für ihren Partner und vor allem nicht für ihre Kinder. Rachel Macy Stafford zog daraufhin die Reißleine und beschloss, ihr Leben zu ändern. Sie entwickelte ein Programm für mehr Achtsamkeit und Gelassenheit und lernte so auch selbst, endlich wieder bewusst Zeit mit ihrer Familie zu verbringen.
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist wunderbar angenehm. Locker und flüssig sind die Seiten nur so dahingeflogen. Schon die Leseprobe war sehr interessante , so dass ich mich umso mehr freute, dass ich das Buch lesen durfte. Ein Buch, demer es vielleicht gelingen wird, den ebenfalls betroffenen Lesern die Augen zu öffnen und Mut zu machen, den Schritt in die richtige Richtung zu wagen. Ich hatte diese Leseprobe begonnen und dachte nur: Oh Gott, das kenn ich doch irgendwo her. Keine Zeit, Hektik, Termindruck belastet auch meinen Alltag. Über ein paar hilfreiche Tipps, den Alltag wieder genießen zu können und fünf auch mal gerade sein zu lassen, würde ich mich freuen. Demnach hatte ich sehr große Erwartungen an das Buch.
Und was soll ich sagen: Ich habe mich in einigen Situationen wiedererkannt. Das Buch regt eindeutig zum Nachdenken an. Und viel ist gar nicht nötig, um ein bisschen an sich zu arbeiten.
Viele Tipss und Hinweise waren nichts Neues, trotzdem fand ich sie alle zusammengafsst und in einem Buch sehr interessant und lehrreich, um den Müttern in der hektischen Welt mal die Augen zu öffnen und zu neuen Denkanstößen anzuregen.
Fazit:
Ein hilfreiches Buch, das zum Nachdenken anregt und einigen getsressten Müttern unserer Zeit vielleicht eine Orientierungshilfe sein kann.
»Dafür haben wir jetzt keine Zeit«, war lange der Satz, den die Töchter von Rachel Macy Stafford am häufigsten von ihrer Mutter hörten. Die junge Frau verlor sich geradezu in ihrem hektischen Alltag, während sie versuchte, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Bis es schließlich nicht mehr weiterging.Nicht für sie, nicht für ihren Partner und vor allem nicht für ihre Kinder. Rachel Macy Stafford zog daraufhin die Reißleine und beschloss, ihr Leben zu ändern. Sie entwickelte ein Programm für mehr Achtsamkeit und Gelassenheit und lernte so auch selbst, endlich wieder bewusst Zeit mit ihrer Familie zu verbringen.
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist wunderbar angenehm. Locker und flüssig sind die Seiten nur so dahingeflogen. Schon die Leseprobe war sehr interessante , so dass ich mich umso mehr freute, dass ich das Buch lesen durfte. Ein Buch, demer es vielleicht gelingen wird, den ebenfalls betroffenen Lesern die Augen zu öffnen und Mut zu machen, den Schritt in die richtige Richtung zu wagen. Ich hatte diese Leseprobe begonnen und dachte nur: Oh Gott, das kenn ich doch irgendwo her. Keine Zeit, Hektik, Termindruck belastet auch meinen Alltag. Über ein paar hilfreiche Tipps, den Alltag wieder genießen zu können und fünf auch mal gerade sein zu lassen, würde ich mich freuen. Demnach hatte ich sehr große Erwartungen an das Buch.
Und was soll ich sagen: Ich habe mich in einigen Situationen wiedererkannt. Das Buch regt eindeutig zum Nachdenken an. Und viel ist gar nicht nötig, um ein bisschen an sich zu arbeiten.
Viele Tipss und Hinweise waren nichts Neues, trotzdem fand ich sie alle zusammengafsst und in einem Buch sehr interessant und lehrreich, um den Müttern in der hektischen Welt mal die Augen zu öffnen und zu neuen Denkanstößen anzuregen.
Fazit:
Ein hilfreiches Buch, das zum Nachdenken anregt und einigen getsressten Müttern unserer Zeit vielleicht eine Orientierungshilfe sein kann.