Der Tag, an dem ich aufhörte, "Beeil Dich" zu sagen
Das Buch ist auch in mehrere Kapitel unterteilt, jedoch konnte ich die Unterteilung nicht so ganz nachvollziehen. Warum taucht in den meisten Kapiteln dann zweimal die Strategie der Woche auf? Mag sein, dass das Buch auch gar nicht am Stück gelesen werden sollte, sondern durchaus als Arbeitsbuch gelten soll und man pro Woche ein Thema abdecken soll???
Zum Inhalt: Ja, in der heutigen Zeit ist es sehr schwierig, immer allen Aufgaben, Herausforderungen und Ansprüchen gerecht zu werden. Tatsächlich sehe ich auch, dass die im Buch genannten Ablenkungen (insbesondere das Smartphone) sehr verlockend und mächtig sind. Ich glaube aber, dass durch die Vermeidung der Ablenkungen trotzdem keiner vor einer Überlastung gerettet werden kann, da gehört doch ein bissl mehr dazu. Leider bleiben an jedem Tag Verpflichtungen hängen und man kann leider nicht nur den ganzen Tag seinen Kindern zuschauen und sich lustige Spiele mit ihnen ausdenken.
Mir kam es so vor als wolle die Autorin erklären, dass man sich ausschließlich nur um seine Lieben kümmern kann, wenn man nur den Ablenkungen widersteht. Dabei wird aus meiner Sicht aber eben vergessen, dass es neben einem Smartphone (das klingt ja schon verrückt genug) noch reichlich andere Dinge gibt, die nicht gerade als Vergnügen gelten, wie z. B. arbeiten, Haushalt, einkaufen, Gartenarbeit, Schreibkram, etc. Da war mir das Buch echt zu einseitig.
Ich hätte mir gewünscht, dass etwas mehr Motivation vermittelt wird. Zwar gibt es eine riesige Menge an Beispielen, aber nichts davon vermittelt für mich: "Hurra, das will ich auch schaffen, nun lege ich los."
Zum Inhalt: Ja, in der heutigen Zeit ist es sehr schwierig, immer allen Aufgaben, Herausforderungen und Ansprüchen gerecht zu werden. Tatsächlich sehe ich auch, dass die im Buch genannten Ablenkungen (insbesondere das Smartphone) sehr verlockend und mächtig sind. Ich glaube aber, dass durch die Vermeidung der Ablenkungen trotzdem keiner vor einer Überlastung gerettet werden kann, da gehört doch ein bissl mehr dazu. Leider bleiben an jedem Tag Verpflichtungen hängen und man kann leider nicht nur den ganzen Tag seinen Kindern zuschauen und sich lustige Spiele mit ihnen ausdenken.
Mir kam es so vor als wolle die Autorin erklären, dass man sich ausschließlich nur um seine Lieben kümmern kann, wenn man nur den Ablenkungen widersteht. Dabei wird aus meiner Sicht aber eben vergessen, dass es neben einem Smartphone (das klingt ja schon verrückt genug) noch reichlich andere Dinge gibt, die nicht gerade als Vergnügen gelten, wie z. B. arbeiten, Haushalt, einkaufen, Gartenarbeit, Schreibkram, etc. Da war mir das Buch echt zu einseitig.
Ich hätte mir gewünscht, dass etwas mehr Motivation vermittelt wird. Zwar gibt es eine riesige Menge an Beispielen, aber nichts davon vermittelt für mich: "Hurra, das will ich auch schaffen, nun lege ich los."