Ein Erfahrungsbericht der Autorin
Die Autorin Rachel Macy Stafford erklärt in ihrem Buch das "Hands Free" Konzept. Dies beinhaltet u.a. den Verzicht auf elektronische Medien wie Smartphones und Tablets. Verdeutlicht wird das Konzept mittels zahlreicher Beispielen aus ihrem eigenen (amerikanischen) Familienleben.
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Rachel ist Mutter zweier Töchter und merkt eines Tages, dass in ihrem Leben etwas ganz und gar nicht stimmt. Ständig hat sie ihr Smartphone in der Hand, checkt ihre Mails und Termine, und versucht ihr erfolgreiches Berufsleben zu meistern. Dabei bleiben die Kinder auf der Strecke. Nach einem Nervenzusammenbruch beschließt sie, dass sich einiges ändern muss. In 12 Schritten/Lektionen erklärt sie dem/der LeserIn, wie man seine Hände (und vor allem seine Gedanken) wieder frei bekommt.
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Einige Anekdoten wirkten sehr überspitzt, dramatisch oder verherrlichend dargestellt. Die Handlungsstränge waren zu komplex und es gab leider zu viele Wiederholungen, die den Lesefluss unterbrachen. Von einem flüssigen Schreibstil kann ich nicht sprechen. Stellenweise hatte ich Mühe weiterzulesen und griff zu einem anderen Buch. Mir ist bewusst, dass das hier kein Thriller ist, dennoch habe ich mehr Spannung erwartet und keine Aneinanderreihung von Informationen.
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Dieses Buch ist keine Erziehungslektüre im klassischen Sinne, viel mehr ein Erfahrungsbericht der Autorin.
Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht.
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Rachel ist Mutter zweier Töchter und merkt eines Tages, dass in ihrem Leben etwas ganz und gar nicht stimmt. Ständig hat sie ihr Smartphone in der Hand, checkt ihre Mails und Termine, und versucht ihr erfolgreiches Berufsleben zu meistern. Dabei bleiben die Kinder auf der Strecke. Nach einem Nervenzusammenbruch beschließt sie, dass sich einiges ändern muss. In 12 Schritten/Lektionen erklärt sie dem/der LeserIn, wie man seine Hände (und vor allem seine Gedanken) wieder frei bekommt.
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Einige Anekdoten wirkten sehr überspitzt, dramatisch oder verherrlichend dargestellt. Die Handlungsstränge waren zu komplex und es gab leider zu viele Wiederholungen, die den Lesefluss unterbrachen. Von einem flüssigen Schreibstil kann ich nicht sprechen. Stellenweise hatte ich Mühe weiterzulesen und griff zu einem anderen Buch. Mir ist bewusst, dass das hier kein Thriller ist, dennoch habe ich mehr Spannung erwartet und keine Aneinanderreihung von Informationen.
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Dieses Buch ist keine Erziehungslektüre im klassischen Sinne, viel mehr ein Erfahrungsbericht der Autorin.
Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht.