Endlich fertig!
HANDLUNG UND MEINUNG:
Gefreut habe ich mich schon auf das Buch, da es mir selbst oft so geht, dass ich gestresst bin. Allerdings bleiben bei mir weniger die Kinder auf der Strecke. Meist bin ich es, die keine Zeit für sich hat. Nun war ich auf die Tipps gespannt, die mich hier erwarteten.
Das Cover sieht nett aus. Etwas verspielt und macht irgendwie neugierig.
Das „Hands- Free- Konzept“ soll die Lösung all unserer Probleme sein. So die Auffassung von Rachel Mary Stafford. Immer den elektronischen Terminkalender, das Handy oder der PC im Nacken war ihr einfach zu viel. Sie war völlig abhängig und gefangen in der elektronischen Welt. Für sie blieben die Kinder und ihr Mann auf der Strecke und das wollte sie irgendwann nicht mehr.
Also bewusst alle Geräte ausschalten, um am Familienleben aktiv und ohne Ablenkung dabei zu sein. Den Kindern beim Aufwachsen zuzuschauen, ohne wichtige Momente zu verpassen. Das schaffte Mary mit ihrem Konzept.
In 12 Kapiteln schildert sie, wie sie sich frei gemacht hat von all dem und sollen erklären, wie man ein glückliches und erfülltes Leben führen kann. Ziel ist es, mit dem Buch ein Jahr lang zu leben, die Strategie der Woche umzusetzen und somit irgendwann auch so zu leben wie sie.
Als das Buch bei mir ankam, habe ich gleich losgelesen. War ich doch gespannt, ob auch mein Leben veränderbar ist. Schnell musste ich aber feststellen, dass mein Leben in keiner Weise mit dem der Autorin vergleichbar ist.
Terminkalender, PC und Handy sind wichtig, bestimmen aber in keinster Weise mein komplettes Leben und das meiner Familie.
Klar sind Termine wichtig und müssen eingehalten werden. Aber es bleibt immer Zeit für die schönen und wichtigen Dinge im Leben.
Immer wieder widerholt sie dieselben Sachen. Schon nach Seite 80 konnte ich es nicht mehr fassen, wie sie auf dem Thema Handy weglassen umher reitet. Das wird auch bis zum Ende nicht besser. Die Grundaussagen sind von Anfang an gleich. Bei uns gibt es zu bestimmten Angelegenheiten (z. Bsp. Gemeinsames Essen oder Spielen) keine Handys am Tisch. Und das gilt für alle. So einfach, dass man dazu kein Buch benötigt!
Krass finde ich auch folgende Stelle. Rachel hatte gelesen, dass man mindestens 5 Stunden Schlaf benötigt, um nicht an einem gefährlichen Gesundheitsrisiko zu leiden. Als eines Nachts ihr Kind krank war, wollte sie es eigentlich abwimmeln, um ihr Schlafpensum zu erreichen. Irgendwann merkte sie dann, dass es nichts bringt und war letztendlich dankbar für die Situation. Ich habe noch nie über meinen Schlaf nachgedacht, wenn eins meiner Kinder mich nachts brauchte. So etwas passiert ja im Normalfall nicht ständig.
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FAZIT:
Ich habe mich echt durch das Buch gequält. So wirklich gute Tipps für mein Leben habe ich nicht erhalten.
Jeder sollte selbst merken, ob sein Konsum an elektronischen Geräten zu viel oder zu wenig ist. Die Familie sollte nie auf der Strecke bleiben.
Sie betet immer wieder die gleichen Sachen herunter. Ich hatte erwartet, dass der Inhalt etwas lustiger sein würde.
Das Leben mit Kindern ist nie planbar und jeden packt irgendwann mal der ganz normale Wahnsinn. Vielleicht gehörte ich nicht wirklich zur Zielgruppe, die sie erreichen wollte. Mein Leben war und ist nicht annähernd so schlimm, wie das Leben von ihr und darüber bin ich sehr froh.
Ich vergebe hier nur 2 Sterne. Ob ihr solch einen „Ratgeber“ benötigt, sollte jeder selbst entscheiden. Ich bin nun durch und widme mich nun wieder den wichtigen Dingen des Lebens!
Gefreut habe ich mich schon auf das Buch, da es mir selbst oft so geht, dass ich gestresst bin. Allerdings bleiben bei mir weniger die Kinder auf der Strecke. Meist bin ich es, die keine Zeit für sich hat. Nun war ich auf die Tipps gespannt, die mich hier erwarteten.
Das Cover sieht nett aus. Etwas verspielt und macht irgendwie neugierig.
Das „Hands- Free- Konzept“ soll die Lösung all unserer Probleme sein. So die Auffassung von Rachel Mary Stafford. Immer den elektronischen Terminkalender, das Handy oder der PC im Nacken war ihr einfach zu viel. Sie war völlig abhängig und gefangen in der elektronischen Welt. Für sie blieben die Kinder und ihr Mann auf der Strecke und das wollte sie irgendwann nicht mehr.
Also bewusst alle Geräte ausschalten, um am Familienleben aktiv und ohne Ablenkung dabei zu sein. Den Kindern beim Aufwachsen zuzuschauen, ohne wichtige Momente zu verpassen. Das schaffte Mary mit ihrem Konzept.
In 12 Kapiteln schildert sie, wie sie sich frei gemacht hat von all dem und sollen erklären, wie man ein glückliches und erfülltes Leben führen kann. Ziel ist es, mit dem Buch ein Jahr lang zu leben, die Strategie der Woche umzusetzen und somit irgendwann auch so zu leben wie sie.
Als das Buch bei mir ankam, habe ich gleich losgelesen. War ich doch gespannt, ob auch mein Leben veränderbar ist. Schnell musste ich aber feststellen, dass mein Leben in keiner Weise mit dem der Autorin vergleichbar ist.
Terminkalender, PC und Handy sind wichtig, bestimmen aber in keinster Weise mein komplettes Leben und das meiner Familie.
Klar sind Termine wichtig und müssen eingehalten werden. Aber es bleibt immer Zeit für die schönen und wichtigen Dinge im Leben.
Immer wieder widerholt sie dieselben Sachen. Schon nach Seite 80 konnte ich es nicht mehr fassen, wie sie auf dem Thema Handy weglassen umher reitet. Das wird auch bis zum Ende nicht besser. Die Grundaussagen sind von Anfang an gleich. Bei uns gibt es zu bestimmten Angelegenheiten (z. Bsp. Gemeinsames Essen oder Spielen) keine Handys am Tisch. Und das gilt für alle. So einfach, dass man dazu kein Buch benötigt!
Krass finde ich auch folgende Stelle. Rachel hatte gelesen, dass man mindestens 5 Stunden Schlaf benötigt, um nicht an einem gefährlichen Gesundheitsrisiko zu leiden. Als eines Nachts ihr Kind krank war, wollte sie es eigentlich abwimmeln, um ihr Schlafpensum zu erreichen. Irgendwann merkte sie dann, dass es nichts bringt und war letztendlich dankbar für die Situation. Ich habe noch nie über meinen Schlaf nachgedacht, wenn eins meiner Kinder mich nachts brauchte. So etwas passiert ja im Normalfall nicht ständig.
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FAZIT:
Ich habe mich echt durch das Buch gequält. So wirklich gute Tipps für mein Leben habe ich nicht erhalten.
Jeder sollte selbst merken, ob sein Konsum an elektronischen Geräten zu viel oder zu wenig ist. Die Familie sollte nie auf der Strecke bleiben.
Sie betet immer wieder die gleichen Sachen herunter. Ich hatte erwartet, dass der Inhalt etwas lustiger sein würde.
Das Leben mit Kindern ist nie planbar und jeden packt irgendwann mal der ganz normale Wahnsinn. Vielleicht gehörte ich nicht wirklich zur Zielgruppe, die sie erreichen wollte. Mein Leben war und ist nicht annähernd so schlimm, wie das Leben von ihr und darüber bin ich sehr froh.
Ich vergebe hier nur 2 Sterne. Ob ihr solch einen „Ratgeber“ benötigt, sollte jeder selbst entscheiden. Ich bin nun durch und widme mich nun wieder den wichtigen Dingen des Lebens!