Ich hatte mich auf dieses Buch gefreut. Momentan stecke ich auch in einer Krise mit meiner Familie, ich hatte mir zwar nicht allzuviel versprochen, aber ein paar Tipps wären schön gewesen.
Rachel Macy Stafford hat eines Tages festgestellt, dass ihr Leben nur von der Technik - Handys, PC - und To-Do-Listen und den Erwartungen der Anderen besteht. Das hat sie krank gemacht und als sie dies feststellte, wollte sie ihr Leben ändern. Das ging nicht von jetzt auf gleich, sondern Schritt für Schritt.
Dieses Buch war ganz nett zu lesen, allerdings hab ich erstaunlich lange dafür gebraucht und nach gut der Hälfte habe ich es auch nur noch überflogen. Aus meiner Sicht hat sich einfach alles wiederholt.
Ich für mich persönlich konnte lediglich eines aus diesem Buch ziehen: Lebe im hier und jetzt und nicht in deinem Smartfone und lass dich nicht immer von den To-Do-Listen leiten. Das wusste ich allerdings schon vorher!
Ich muss gestehen, zwischenzeitlich habe ich mich schon gefragt, wie sie so ihre alltäglich Arbeit schafft, wenn sie sich immer so viel Zeit für Ihre Kinder/EHemann nehmen kann. Klar kann ich meine drei Jährige Tochter auch in die Hausarbeit einbeziehen, wenn sie das dann aber nicht will?
Fazit: gelesen, okay, aber man hätte es auch lassen können
Rachel Macy Stafford hat eines Tages festgestellt, dass ihr Leben nur von der Technik - Handys, PC - und To-Do-Listen und den Erwartungen der Anderen besteht. Das hat sie krank gemacht und als sie dies feststellte, wollte sie ihr Leben ändern. Das ging nicht von jetzt auf gleich, sondern Schritt für Schritt.
Dieses Buch war ganz nett zu lesen, allerdings hab ich erstaunlich lange dafür gebraucht und nach gut der Hälfte habe ich es auch nur noch überflogen. Aus meiner Sicht hat sich einfach alles wiederholt.
Ich für mich persönlich konnte lediglich eines aus diesem Buch ziehen: Lebe im hier und jetzt und nicht in deinem Smartfone und lass dich nicht immer von den To-Do-Listen leiten. Das wusste ich allerdings schon vorher!
Ich muss gestehen, zwischenzeitlich habe ich mich schon gefragt, wie sie so ihre alltäglich Arbeit schafft, wenn sie sich immer so viel Zeit für Ihre Kinder/EHemann nehmen kann. Klar kann ich meine drei Jährige Tochter auch in die Hausarbeit einbeziehen, wenn sie das dann aber nicht will?
Fazit: gelesen, okay, aber man hätte es auch lassen können