Wenn man dieses Buch liest, darf man nicht zartbesaitet sein. Es beginn gleich mit der Hinrichtung des Feindes und der Beschreibung, wie sich Aasvögel das Fressen sichern. Aber noch schockierender ist doch, dass sich auch die arme Landbevölkerung am Toten vergeht. Wohl aus Hunger und letzte Hoffnung was zu bekommen. Doch dann taucht ein Mann am Horizont auf, der alle derart erschrickt, dass sie das Weite suchen.
Es wird das Jahr 1072 geschrieben, sicherlich keine schöne Zeit. Eine Zeit voller Kämpfe, Machteroberung und dem täglichen Kampf ums nackte Überleben. Ich bin gespannt, wie alles mit einander verbunden wird und wie die Personen in der Tiefe beschrieben werden.
Der Sprachstil gefällt mir bisher sehr gut, etwas auf Abstand, so als Art Beobachterrolle, aber passend zu bisherigen Geschehen.
Es wird das Jahr 1072 geschrieben, sicherlich keine schöne Zeit. Eine Zeit voller Kämpfe, Machteroberung und dem täglichen Kampf ums nackte Überleben. Ich bin gespannt, wie alles mit einander verbunden wird und wie die Personen in der Tiefe beschrieben werden.
Der Sprachstil gefällt mir bisher sehr gut, etwas auf Abstand, so als Art Beobachterrolle, aber passend zu bisherigen Geschehen.