Bitter und niederschmetternd ist der Anfang dieser Leseprobe. Deutlich zeigt er auf, wie brutal die Lebensverhältnisse der Menschen im tiefen Mittelalter waren. Normannen, die einen jungen Mann zur Warnung auf einem Hügel aufhängen. Der Leichnam soll die Bauern abschrecken. Den Rest erledigen die Geier, sollte man denken. Nein der Hunger des Volkes ist so groß, dass sie nicht davor zurück schrecken, dem Kannibalismus zu verfallen. Eine Frau lässt am Ort der Hinrichtung ihr Neugeborenes zurück, als sie bei ihrer menschlichen Fleischjagd von einem Franken überrascht werden.
Dieser zieht zusammen mit einem Sizilianer durch die raue und brutale Natur. Ihr ständiger Begleiter ist der Durst und ein schmerzender Hunger. Sie müssen aufpassen, denn ansonsten landen sie in den Kochtöpfen der Dorfbewohner. Mit letzter Kraft und Anstrengung erreichen sie eine Burg. Wird ihnen hier wirklich Schutz vor der Kälte und die ersehnte Nahrung geboten?
Dieser zieht zusammen mit einem Sizilianer durch die raue und brutale Natur. Ihr ständiger Begleiter ist der Durst und ein schmerzender Hunger. Sie müssen aufpassen, denn ansonsten landen sie in den Kochtöpfen der Dorfbewohner. Mit letzter Kraft und Anstrengung erreichen sie eine Burg. Wird ihnen hier wirklich Schutz vor der Kälte und die ersehnte Nahrung geboten?