Der Thron der Welt

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Eine so kurze Leseprobe für ein Buch, das 976 Seiten umfaßt, ist zu wenig, um sich einen ausreichenden Eindruck zu verschaffen. So ist der Einstieg nur grausig, als eine Reiterpatrouille einen jungen Engländer hängt und sich die Aasgeier darüber hermachen. Auch ein paar Bauern machen sich über den Gehängten her, um sich ihren Anteil zu holen. Als ein Fremder auftaucht ergreifen sie die Flucht, und eine Frau verliert dabei ihr Baby. Der Fremde legt das Baby in einen Sack und hängt es ebenfalls an den Baum. Im Verlauf der Geschichte wird der Leser sicher erfahren, was aus dem Kind geworden ist. Der Fremde, der unter dem Namen Vallon unterwegs ist, ist Franke. Er ist mit einem Sizilianer unterwegs, um einen Auftrag auszuführen, den er von einem griechischen Priester übernommen hat, als dieser in seinem Beisein gestorben ist. Die Leseprobe ist anschaulich geschrieben, bis hierher aber nicht sehr aussagekräftig. Um ein Urteil abgeben zu können, müßte man mehr lesen können, um zu sehen, wohin die Geschichte führt.