Robert Lyndon beschäftigt sich seit seiner Kindheit mit Falknerei und Geschichte. Einige Szenen aus Der Thron der Welt gründen sich auf seine eigenen Erfahrungen als Falkner, Kletterer und Reisender.
Der Franke Vallon ist unterwegs nach Konstantinopel um in die kaiserliche Leibwache einzutreten. In den Alpen trifft er auf einen junger Sizilianer und seinen sterbenden Herrn. Fortan führen die beiden ihren Weg gemeinsam fort. Ihr Weg führt sie durch Hunger, Verwüstung und marodierende Horden…
In der leider sehr kurzen Leseprobe offenbart sich dem Leser nicht in welcher Mission die beiden Reisenden unterwegs sind. Der Inhalt ist sehr hart, was aber wohl zu der beschriebenen Zeit passt. Es gelang mir aber nicht mit der Lektüre richtig „warm“ zu werden.
Der Franke Vallon ist unterwegs nach Konstantinopel um in die kaiserliche Leibwache einzutreten. In den Alpen trifft er auf einen junger Sizilianer und seinen sterbenden Herrn. Fortan führen die beiden ihren Weg gemeinsam fort. Ihr Weg führt sie durch Hunger, Verwüstung und marodierende Horden…
In der leider sehr kurzen Leseprobe offenbart sich dem Leser nicht in welcher Mission die beiden Reisenden unterwegs sind. Der Inhalt ist sehr hart, was aber wohl zu der beschriebenen Zeit passt. Es gelang mir aber nicht mit der Lektüre richtig „warm“ zu werden.