Eine abenteuerliche Reise

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lisolino Avatar

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Die Welt des Jahres 1072 ist grausam, der Hunger ist allgegenwärtig und in ihrer Not essen manche Bauern auch Menschen. In dieser Zeit ist der Franke Vallon unterwegs um sich in Konstantinopel der Leibwache des Kaisers anzuschliessen. Während eines leichen Schneesturms trifft er in einer Hütte einen jungen Sizilianer und seinen sterbenden Meister. Vor dessen Tod übergibt dieser dem jungen Mann wichtige Dokumente. Am nächsten Tod gehen Vallon und der junge Sizilianer den Weg gemeinsam weiter.
Laut Klappentext ist dies der Anfang einer langen, abenteurlichen Reise, die bis in die entlegendsten Ecken der Erde führt. Mir hat vor allem die bildgewaltige Sprache sehr gut gefallen. An historischen Romanen gefällt es mir immer besonders gut, wenn der Autor es schafft, dass der Leser die beschriebene Welt vor dem inneren Auge sieht. Ich hoffe aber, dass man im Laufe des Buches auch ein wenig mehr über die Charaktere und ihre Hintergründe erfährt.