Die Leseprobe des historischen Romans "Der Thron der Welt" von Robert Lyndon war angenehm zu lesen. Schon das Buchcover ist für einen historischen Roman sehr ungewöhnlich und dadurch ansprechend. Man sieht ein Wappen, Vögel, Schwerter, Fahnen und ganz oben einen Ritter auf einem Pferd.
Vallon wird Zeuge von Kannibalismus und Hungerleiden. Die Menschen flüchten vor dem Franken und lassen ein Baby zurück. Dieses versucht er zu retten, so dass die Mutter es wieder holen kann. Vallon hat seinen Begleiter letzten Herbst zufällig kennengelernt als er Schutz vor einem Schneesturm suchte. Der "Meister" des jungen Mannes stirbt und er schließt sich Vallon an.
Der Schreibstil ist angenehm und man kann dem flüssigen Schreibstil gut folgen. Man erfährt viel über früher und es ist angenehm zu lesen.
Vallon wird Zeuge von Kannibalismus und Hungerleiden. Die Menschen flüchten vor dem Franken und lassen ein Baby zurück. Dieses versucht er zu retten, so dass die Mutter es wieder holen kann. Vallon hat seinen Begleiter letzten Herbst zufällig kennengelernt als er Schutz vor einem Schneesturm suchte. Der "Meister" des jungen Mannes stirbt und er schließt sich Vallon an.
Der Schreibstil ist angenehm und man kann dem flüssigen Schreibstil gut folgen. Man erfährt viel über früher und es ist angenehm zu lesen.