Hunger und Angst

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melange Avatar

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Hunger, Angst, Verzweiflung waren so spürbar in dieser Leseprobe, dass man Gänsehaut bekam bei der Szene mit den Krähen, den Dörflern und der gehenkten Leiche. Nur die Hauptperson hat noch einen Hauch von Würde an sich, wenn sie das Baby rettet, dem Begleiter das letzte bisschen Nahrung überlässt und versucht, den gegeben Auftrag auszuführen.
Es ist eine sehr ernsthafte und bedrückende Beschreibung eines finsteren Zeitalters und dem Autor ist es gelungen, diese Zeit mit allen ihren Missständen und Gefahren glaubhaft zu schildern.