Dem Klappentext nach zu urteilen ist dieser 976-seitige Roman reich an Abenteuer aus aller Herren Länder. Leider ist in der sehr kurzen Leseprobe wenig davon zu merken, Brutalität und düstere Stimmung überwiegen.
Der Autor Robert Lyndon beschreibt diese Szenen recht realistisch. Die Armut der Bevölkerung in England im 11. Jahrhundert wird dem Leser gleich zu Beginn drastisch vor Augen geführt. Auch das Kennenlernen der beiden Protagonisten, der Franke Vallon und sein junger griechischer Begleiter aus Sizilien, ist sehr bildhaft beschrieben. Der Stil ist flüssig und lässt sich gut lesen.
Der historische Roman „Der Thron der Welt“ scheint recht interessant zu sein, anhand der Leseprobe jedoch vermutlich nichts für schwache Nerven.
Der Autor Robert Lyndon beschreibt diese Szenen recht realistisch. Die Armut der Bevölkerung in England im 11. Jahrhundert wird dem Leser gleich zu Beginn drastisch vor Augen geführt. Auch das Kennenlernen der beiden Protagonisten, der Franke Vallon und sein junger griechischer Begleiter aus Sizilien, ist sehr bildhaft beschrieben. Der Stil ist flüssig und lässt sich gut lesen.
Der historische Roman „Der Thron der Welt“ scheint recht interessant zu sein, anhand der Leseprobe jedoch vermutlich nichts für schwache Nerven.